Lionsjahr 2022-2023

23 Nov
Weihnachtsmarkt Küsnacht Stand mit Getränkeausschank

Lionsjahr 2021-2022

24 Nov
Adventmarkt Küsnacht - Unser Lions-Stand

Nachdem letztes Jahr der Weihnachtsmarkt ausgefallen ist, gab es nun einen neuen Anlauf. Diesmal bastelten die Lions wunderbare Kerzen in vielen Farben und Formen mit individueller Dekoration. Es zeigte sich, dass besonders Kinder davon begeistert waren. Da wurde das eine oder andere Elternherz wohl weich….

War es die Pandemie oder einfach die (fast obligatorische) Kälte, diesmal war die Frequenz am Markt relativ gering. Unser Stand lag eingequetscht zwischen Gourmet-Wein von Didi (Weingut Diderik) und Glühwein. Ein Abend der kurzen Wege also! Mit abnehmender Sonne und Temperaturen orientierten wir uns zunehmend am Heissgetränk.

Der Besuch von Samislaus war natürlich ein nettes Highlight und auch der Lions Zonen-Chairman Ulrich W. Geilinger vom LC Herrliberg hat uns aufgesucht und das Portmonaie gezückt. Vielen Dank!

Die geringe Frequenz hatte leider aber auch Auswirkung auf das Spenden-Portmonnaie. All das tat der guten Stimmung keinen Abbruch! Immerhin rund 2500 Franken Umsatz kamen für den guten Zweck trotzdem zusammen. Im jeden Fall zeigten wir Präsenz in Küsnacht und waren die einzige wohltätige Organisation vor Ort!

Das heisst aber auch, dass wir noch einige Produkte nicht verkaufen konnten und diese nun auf einen Käufer warten! Also, es gibt noch eine zweite Chance für Euch!

Peter Richter

One-Dollar Brille

Fundacion Avancar

Lionsjahr 2020-2021

12 Jun
Seeputzete Küsnacht Zürisee Die Lions Cluns Uster und Küsnacht haben im Rahmen der "Clean Water-Initiative" mit Hilfe der Abfalltaucher Schweiz ein Cleanup im Hafen Goldbach / Zürichsee durchgeführt. Zahlreicher Abfall konnte aus dem Bereich des Hafenbeckens getaucht werdne und einer Entsorgung zugeführt werden..
Gemeinde Küsnacht Der Zürichsee Spende an Abfalltaucher Schweiz

Lionsjahr 2017-2018

29 Nov
Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarkt Verkauf für einen guten Zweck! <attachment></attachment>

Lionsjahr 2016-2017

10 Jun
Nationaler Lionstag: One Dollar Glases

Lionsjahr 2015-2016

1 Jan
Historischer Park Mariahalden der Martinsstiftung, Erlenbach - Finanzielle Unterstützung
1 Jan
PanEco, Berg am Irchel: Schutz der Orang-Utans auf Sumatra - Finanzielle Unterstützung
1 Jan
DodoBahati-Stiftung, Widen: Wildererbekämpfung durch Bloodhounds im kongolesischen Virunga-Nationalpark (Berggorillas) - Finanzielle Unterstützung
1 Jan
Antarctic Research Trust, Küsnacht: Antarktisforschung v.a. an Pinguinen - Finanzielle Unterstützung
1 Jan
Nothilfe für Swiss AIDS Care International in Zimbabwe - Finanzielle Unterstützung
1 Jan
Special Olympics – Finanzielle Unterstützung
1 Jan
Sahara / Ein-Dollar-Brille: Hilfe für Selbsthilfe - Finanzielle Unterstützung
1 Jan
Agric Society Switzerland Ghana (ASSG): Biochar - Finanzielle Unterstützung
25 Nov
Weihnachtsmarkt Wir sammeln auch dieses Jahr wieder Geld für gute Zwecke!

Lionsjahr 2014-2015

3 Mai
Wings for Life Run Am 3. Mai laufen 9 Läufer (5 Lions Mitglieder des LCK und 4 Ehefrauen) am World Rund Wings for Life (www.wingsforlifeworldrun.com/ch ) mit um mit ihrer Aktion Sponsorengelder für Special Olympics Switzerland (www.specialolympics.ch) zu generieren. Unser Team Ziel ist es zusammen die Marke von ca. 100 km zu erreichen. Sie können uns mit z.B. CHF 1.- pro gelaufenem Kilometer unterstützen. All ihr gesponsertes Geld wird zu 100% der Special Olympics Switzerland zukommen. Das bereits bezahlte Startgeld der 9 Teilnehmer wird zu Gunsten von Wings for Life (Rückenmarkforschung) eingesetzt. Der LCK unterstützt mit dieser Aktion die Wertschätzung, Akzeptanz und Gleichstellung von Menschen mit geistiger Behinderung!
Werde Teil des Wings for Life World Run, Mai 2015
11 Apr
Ein Einkauf mehr Unter dem Motto "Ein Einkauf mehr" sammelt der LCK in enger Zusammenarbeit mit der Schweizer Tafel und der Migros Küsnacht für Menschen in Not! So funktioniert "Ein Einkauf mehr": Kundinnen und Kunden der Migros werden von den Lions-Mitgliedern des LCK gebeten, bei ihrem Einkauf vor Ort zusätzlich eine oder mehrere nicht verderbliche Produkte aus einer vorgegebenen Einkaufsliste bei der Migros einzukaufen und die Lebensmittel anschliessend am Lions-Stand abzugeben. Die gespendeten Waren werden sodann der Schweizer Tafel übergeben und von dieser an armutsbetroffene Menschen in der Schweiz verteilt.
 Schweizer Tafel
 
8 Aug
Eine Spende für Katastrophenhilfe an die LCI Foundation

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China Earthquake
Liebe Lionsmitglieder,
 
am Sonntag ereignete sich eine schreckliche Tragödie. Ein großes Erdbeben traf die chinesische Provinz Yunnan. Die Behörden schätzen, dass beim Zhaotong-Erdbeben über 500 Menschen ums Leben gekommen sind und in mehreren Bezirken weitere 2800 Menschen verletzt wurden. Noch mehr Menschen sind unauffindbar. Es wird geschätzt, dass 25,500 Häuser total zerstört wurden und eine noch größere Anzahl von Häusern beschädigt wurde.
 
Die Lions Clubs International Foundation (LCIF) gewährte sofort einen Großkatastrophenzuschuss in Höhe von US$250.000 mit Geldern aus dem Katastrophen-Hilfsfonds, was es Lions in den betroffenen Gebieten ermöglicht, umgehend Hilfe zu leisten. Diese Gelder werden den unmittelbaren Bedarf an Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten, Decken und anderen Notwendigkeiten so rasch wie möglich decken. Die Gelder werden auch den langfristigen Wiederaufbau unterstützen.
 
Mit nahezu 21.000 Lionsmitgliedern in China sind viele unserer Lions-Freunde direkt von dieser Katastrophe betroffen. Wir müssen ihnen dabei helfen, den betroffenen Gemeinden Katastrophenhilfe und Unterstützung bereitzustellen. Ich ermutige Sie, eine Spende für Katastrophenhilfe an die Foundation zu erwägen. An den Katastrophen-Hilfsfonds geleistete Spenden berechtigen zu einer Melvin Jones Fellowship und können in Zeiten der Not wirkliche Verbesserungen herbeiführen.
 
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Barry J. Palmer
Vorsitzender der Lions Clubs International Foundation
Donate Now
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Lions Clubs International & LCIF | 300 W. 22nd St. | Oak Brook, IL | 60523 | USA
Klicken Sie zum Abbestellen bitte hier.
9 Jul
Den schwächsten helfen!

 Prof. Ruedi Lüthi und Loyce Maturu

Von dieser Philosophie beflügelt, reiste der Schweizer Aids-Pionier Prof. Ruedi Lüthy ins südliche Afrika nach Simbabwe. Rund 1,4 Millionen Menschen leben dort mit HIV oder Aids, und viele davon sind dringend auf eine lebensrettende Therapie angewiesen. In der Hauptstadt Harare baute er unter schwierigen Bedingungen eine ambulante Klinik und ein Ausbildungszentrum auf. Und dies mit Erfolg: Heute werden in der Newlands Clinic mehr als 4’500 Patientinnen und Patienten umfassend betreut. Im dazugehörigen Ausbildungszentrum bilden Ruedi Lüthy und sein lokales Team zudem jährlich rund 300 Pflegefachleute sowie Ärztinnen und Ärzte in der Behandlung und Betreuung von HIV-Patienten aus.

Swiss Aids Care International finanziert sich vorwiegend aus Spendengeldern sowie aus Beiträgen der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und des World Food Programme (WFP).

Der Lions Club Küsnacht durfte am 9. Juli Professor Ruedi Lüthy persönlich kennenlernen und einen äusserst tiefgreifenden und berührenden Abend verbringen. Im Anschluss daran beschloss der Vorstand im Auftrag seiner LCK Mitglieder an einer a.o. Sitzung Swiss Aids Care International mit 3'000 Fr. zu unterstützen!

Swiss Aids Care International

Lionsjahr 2013-2014

1 Mär
Sight Program: Luci in Marokko 2014 "Sahara soweit das Auge reicht."

Viele humanitäre Aktionen laufen eher im Stillen ab – sind aber

besonders effizient. Das gilt etwa für «Sahara – so weit das Auge

reicht»: Die Aktion sorgt dafür, dass Menschen in Südostmarokko

eine Brille bekommen. Luciano Cestonato, Inhaber von Berling

Optik am Limmatquai war dabei.

In wirtschaftlich schwachen Gegenden der Welt gibt es Millionen von

Menschen, die eine Sehhilfe bräuchten, sie sich aber nicht leisten können.

Vor sieben Jahren entschied sich der grösste Schweizer Hersteller

von Brillengläsern, Optiswiss, etwas gegen diesen Missstand zu tun.

Weil das Unternehmen bereits Beziehungen zu Marokko hatte, startete

es dort die humanitäre Aktion «Sahara – so weit das Auge reicht». Seither

reisen jedes Frühjahr rund 80 Spezialisten in ein Dorf im Südosten des

Landes, führen für die Bevölkerung unentgeltlich Sehtests durch und geben

kostenlos Brillen mit Korrekturgläsern ab.

Die Teams, die nach Marokko reisen, bestehen aus Augenärzten, Optikern

und Optometristen. Einer von ihnen ist der 51-jährige Luciano Cestonato.

Der Augenoptikermeister ist Inhaber des alteingesessenen Fachgeschäfts

Berling Optik am Zürcher Limmatquai. Wer wie er sein Wissen

und seine Arbeitszeit in den Dienst der Aktion stellt, zahlt auch noch 1000

Franken für den Transport, die Unterkunft und die Verpflegung. Dennoch

gibt es viele, die sich engagieren wollen – denn die Reise in das mausarme

Berbergebiet in Südostmarokko ist auch ein eindrückliches Erlebnis.

Die Beteiligung an der Aktion war für Cestonato ein Sprung ins kalte

Wasser. «Die Leute warteten bereits, als wir ankamen, die Übersetzer

standen da, die Räume waren zugeteilt, es ging sofort los.» Für Akklimatisation

blieb keine Zeit. Luciano Cestonato war für die Sehtests zuständig.

Welches war sein erster Eindruck? «Dass die Menschen dort viel mehr

vom Leben gezeichnet sind als wir. Zuerst dachte ich, die Altersangaben

könnten nicht stimmen, aber bald merkte ich, dass die meisten Leute

aus der Umgebung viel älter aussehen, als sie eigentlich sind.»

Der Optiker schätzt, dass rund zwei Drittel der Menschen in jener Region

nicht gut sehen. «Die Leute waren so dankbar, wenn sie plötzlich gut

sahen – das war wirklich bewegend», entgegnet Cestonato. «Ein älterer

Mann wollte mich gar nicht mehr loslassen, er sagte immer nur: ‹Allah,

Allah, Allah, ich bin so glücklich!›» Die Gesichter der Menschen seien

regelrecht aufgegangen, als sie zum ersten Mal scharf gesehen hätten.

Die Erlebnisse gingen dem Augenoptikermeister so tief, dass es nach

seiner Rückkehr zwei Tage dauerte, bis er wirklich wieder angekommen

war. Unvergesslich sei für ihn gewesen, wie sie an einem freien Tag durch

die Gegend fuhren und dabei Dörfer sahen, in denen es nur Steinhütten

gab. Der Kontrast zu seiner gepflegten Boutique am Limmatquai könnte

kaum grösser sein. Aber es ist ein Kontrast, den der Optiker schätzt: An

der nächsten Aktion nimmt er wieder teil. Und dann wird er auch noch

ein besonderes Geschenk mitnehmen: Er erhielt für «Sahara – so weit

das Auge reicht» die Gerätschaften einer augenoptischen Abteilung, die

in einem Spital aufgehoben wurde.

1 Mär
Erste Brillen für Bewohner der Sahara
Freiwillige Hilfe von Optikern: Erste Brillen für Bewohner der Sahara - Schweiz Nachrichten - NZZ.ch 14.07.14 19:19
Samstag, 12. Juli 2014, 05:30 Freiwillige Hilfe von Optikern Erste Brillen für Bewohner der Sahara Marianne von Arx-Wegner Samstag, 12. Juli 2014, 05:30 Die Brille steht in Marokko kaum zur Verfügung. (Bild: imago) Schon acht Mal sind Schweizer Optiker in die marokkanische Sahara gereist, um sehschwachen Menschen Brillen abzugeben. Das elementare Hilfsmittel steht dort sonst kaum zur Verfügung. Vergangenen Mai reisten an die 90 Optiker, Optometristen (mit Bachelor- Diplom) und Augenärzte in das südliche Marokko, um unentgeltlich Hilfe zu leisten. Auch die Reise bezahlten sie selbst. Unter den am Rand der Wüste lebenden Berbern, Arabern und Nachkommen von Sklaven aus Schwarzafrika ist Fehlsichtigkeit weit verbreitet. Den betroffenen Menschen wollten die Fachleute mit Brillen zu besserem Sehen verhelfen. Intensive Kurzeinsätze Wie es dazu kam? Denis-André Zaugg, CEO von Optiswiss in Basel, der grössten Herstellerin von Brillengläsern in der Schweiz, bereiste schon vor Jahren mit einem Mitarbeiter den Süden Marokkos. Dort beobachteten die beiden mit geübtem Blick, dass viele Menschen schlecht sehen. Von Korrekturen, stellten sie fest, wussten die Bewohner der Sahara praktisch nichts, und wenn doch, hätten sie sich eine Brille gar nicht leisten können. Sie sind nicht nur kurz- oder weitsichtig, sondern leiden auch unter fortgeschrittenen Katarakten und schweren Augenkrankheiten.
Nach der Rückkehr der beiden in die Schweiz begann Optiswiss einen humanitären Einsatz vorzubereiten. Es meldeten sich in der Folge Fachleute aus dem ganzen Land, aber auch aus Frankreich, Deutschland und Dänemark (als Exportfirma hat Optiswiss Verbindungen zum Ausland). Studenten bekundeten ebenfalls Interesse. Zu guter Letzt konnten gar nicht alle, die zu freiwilliger Hilfe bereit waren, berücksichtigt werden. Seither haben acht Einsätze in verschiedenen Ortschaften der Provinzen Guelmin und Tata stattgefunden, der letzte in Fam El Hisn. Insgesamt sind bisher über 11 000 Brillen angepasst und abgegeben worden. Für jeden insgesamt drei Wochen dauernden Einsatz werden drei Paletten mit zum Teil gespendetem Material (Geräte für die Sehtests, noch zu schleifende Gläser, Fassungen) aus der Schweiz nach Marokko transportiert. Es ist übrigens nicht einfach, die Geräte einzuführen; Marokko verlangt, dass sie neu sind und den letzten Errungenschaften entsprechen. Schwere Augenkrankheiten Der 35-jährige Claude Schwarz ist Augenarzt, Spezialist für Okuloplastik, und arbeitet in der Augenklinik am Kantonsspital Genf. Er reiste nun das vierte Mal als Freiwilliger nach Marokko und hatte dort – als einziger Arzt – sehr viel zu tun. Er konnte Augenkrankheiten diagnostizieren und veranlassen, dass Patienten in Spitäler grösserer Ortschaften gefahren wurden. Wenn Hilfswerke in der Region tätig sind, entstehen dabei keine Kosten. Schwarz hat, schon bei kleineren Kindern, oft ein Glaukom vorgefunden, den hier durch Sonnenblendung verursachten vorzeitigen grauen Star, ferner das bei uns praktisch nicht vorkommende Trachom, eine bakterielle Entzündung, die zur Erblindung führen kann, auch einen Tumor bei einem Mädchen, der in einem Spital entfernt werden konnte. Davide Forni, Augenoptikermeister mit einem Geschäft in Biasca, war von Anfang an dabei. Die humanitären Einsätze sind inzwischen fester Teil seines Lebens. Er hat im Mai wie seine Kollegen erneut hart gearbeitet. Sie alle wissen nun, was es heisst, in solchen Gegenden grosse Leistungen zu erbringen. Ein Vergleich mit der Schweiz ist gar nicht möglich. Vier Optiker passten täglich etwa 100 Brillen an. Nicht nur die Fachleute, auch die Maschinen bekamen die grosse Hitze zu spüren und mussten immer wieder abgestellt werden. Für sie war ein Techniker dabei. Luciano Cestonato, Inhaber von Berling Optik in Zürich, war das zweite Mal im Einsatz. Er testete vorwiegend die Augen. Wenn er eintraf, warteten schon zahlreiche Leute vor dem Gebäude, das die Gemeinde zur Verfügung gestellt hatte. Er erlebte immer wieder Neues. Ein Kind, das gut sah, hätte gerne auch eine Brille gehabt. Ein extrem kurzsichtiger Mann (18 Dioptrien) hatte sich ohne

Brille durchs Leben geschlagen. Einer der Übersetzer hatte die Absicht, Cestonato mit einer Frau zusammenzubringen. «In der Schweiz», so meinte er, «haben Sie eine Frau; die Frau, die ich für Sie auswähle, ist für hier.»

Die Sehtests wurden erschwert, weil manche der Fehlsichtigen Analphabeten sind; zudem mussten Übersetzer beigezogen werden. Manche Patienten hätten Gleitsichtgläser benötigt, aber solche konnten nicht angeboten werden, also bekamen sie zwei Brillen, eine für die Nähe und eine für die Ferne.

Neue Welten

Die Reiseleiterin Yvonne Zaugg, die ebenfalls im freiwilligen Einsatz steht, hat sich inzwischen mit der Bevölkerung angefreundet. Ein sechsjähriges Mädchen, so eine ihrer Beobachtungen, sah so schlecht, dass es die Welt fast nicht wahrnahm. Mit einer Brille wurde es einem neuen Leben zugeführt. Es sass den ganzen Nachmittag lang auf einer Mauer und schaute und schaute. Es erlebte einen Genuss, den nachzuempfinden wir nicht in der Lage sind. Allerdings musste es das «sehende Laufen» erlernen, denn vorher hatte es sich anders fortbewegt.

Die meisten Optiker sind sehr erfüllt, wenn sie müde aus der Wüste zurückkehren. Sie haben, ohne wie bei einer Operation ein Risiko für die Patienten eingegangen zu sein, etwas äusserst Positives vollbracht.

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1 Okt
Spende für die Opfer des Taifun Haiyan, Philippinen
1 Aug
Spende für Madagaskar Ades (www.adesolaire.org)
Ades (www.adesolaire.org)
8 Jul
Internationaler LC Jugend Austausch Jugendliche Gäste aus Finnland, Türkei und Hong.

Lionsjahr 2012-2013

28 Dez
Verkauf am Weihnachtsmarkt, Küsnacht Barbara Keller Heim, Küsnacht
Barbara Keller Heim, Küsnacht

Lionsjahr 2011-2012

2 Jun
Lionstag 2012 Projekt mit Barbara Keller Heim, Küsnacht
Barbara Keller Heim, Küsnacht
23 Nov
Kirsch verkaufen, Adventsmarkt Küsnacht Zu Gunsten Barbara Keller Heim
Barbara Keller Heim, Küsnacht

Lionsjahr 2010-2011

29 Jun
Kirschpflücken Adresse: Josef Zwyssig Landwirt Rufibergstrasse 31 6415 Arth
Barbara Keller Heim, Küsnacht
14 Mai
Renovation Club-Haus Verein Pro Siat
Verein Pro Siat zur Förderung der Jugend und Gemeindeaktivitäten Kurzbericht: http://video.online-berater.ch
10 Jul
Sammelaktion der Damen vom LC Küsnacht anlässlich der Beef.ch Sammeln von Altkleidern, Spielsachen und Fahrrädern mit dem Ziel einen Container mit Hilfsgütern nach Zimbabwe zu senden.
Swiss Aids Care International
1 Jul
Tombola: Preise beschaffen für die Durchführung einer Tombola am Jubiläumsanlass des Barbara Keller Heims
Barbara Keller Heim, Küsnacht

Lionsjahr 2009-2010

25 Jun
Mitarbeit bei Aufbau eines Klettergartens
Verein Pro Siat zur Förderung der Jugend und Gemeindeaktivitäten Pressemitteilung: http://www.online-berater.ch/ubmt-new/images/siat.jpg
13 Jun
Spende aus der Activitykasse
First Sight II
25 Nov
Adventsmarkt - Verkauf Honig von Siat, Dörräpfel und Konfitüre
Barbara Keller Heim, Küsnacht
9 Jul
Reise nach Estland und Besuch der Lions Clubs in Vöru and Rapla; Verkauf von Erinnerungs DVD und Fotobuch
Lions Club Rapla zur Unterstützung von Kinderheimen in Estland